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Dokumentation der Online-Konferenz

 

Das Corona-Virus und die Maßnahmen zu seiner Eindämmung haben auch den Alltag junger Menschen deutlich beeinflusst. Egal ob Kita, Schule, Ausbildung, Studium und Beruf oder das Treffen mit Freund*innen sowie Vereinsleben und viele weitere Lebensbereiche - soziale Kontakte mussten teils drastisch reduziert werden.

Um mehr über den Blick der Jugendlichen auf die Herausforderungen der Corona-Zeit zu erfahren, hat das Sozialministerium gemeinsam mit dem Verein KinderStärken e.V. in Stendal und mit Unterstützung des Kinder- und Jugendrings (KJR) Sachsen-Anhalt am 4. Dezember 2020 eine Online-Konferenz mit mehr als 40 Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Die jüngste Teilnehmerin ist Schülerin einer 5. Klasse gewesen. Mit den Jugendlichen diskutieren etwa 70 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie von Trägern der Kinder- und Jugendhilfe. Unter ihnen auch Mitglieder des Landtages, kommunale Kinderbeauftragte aus Magdeburg, Halle (Saale) und Stendal sowie Sprecher*innen von im Kinder- und Jugendring vertretenen Jugendverbänden.

Die Jugendlichen berichteten von ihren Erfahrungen mit den Maßnahmen und machten Vorschläge, was anders gemacht werden sollte. Zwei wissenschaftliche Studien zu den Auswirkungen der Corona-Situation auf Kinder im Alter bis sechs Jahren sowie auf Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche bildeten den Auftakt für eine Diskussion. Diese führten die jungen Leute in fünf Gruppen mit Vertreter*innen aus Politik, der Kinder- und Jugendhilfe sowie Verwaltung. Insgesamt wurden mehr als 130 Wortmeldungen dokumentiert.

Die Dokumentation bietet eine Zusammenfassung der von den Jugendlichen diskutierten Themen und Vorschläge. Dabei wurden die folgenden sechs Schwerpunkte gebildet:

Die Dokumentation enthält ebenso

Sie schließt mit einem

  • Vorschlag des Kinder- und Jugendbeauftragten zum weiteren Umgang mit den Ergebnissen