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Corona und das Leben in Familie, Sport und Freizeit

So sehen wir das:

  • belastende Situation für alle Familienmitglieder / Eltern von kleineren Kindern müssen Beruf nachgehen und sich dennoch um Home-Schooling kümmern / Probleme bei vielen Geschwisterkindern auf engem Raum / Jugendliche erleben genervte Eltern / Gefahr für soziale Schieflagen
  • elterliche Sorgen um Schulleistungen, Abschlüsse und späteren Berufsweg
  • Freund*innen und soziale Kontakte in Freizeit und Sport fehlen / digitale Kommunikation hilfreich, kann aber reale Treffen nicht ersetzen / dadurch schlechtes Wohlbefinden, Vereinsamung bis Ohnmachtsgefühl
  • Aufenthalte zuhause wirken sich negativ auf körperliche Fitness und Gemeinschaftsgefühl aus / es wurde aber auch freie Zeit gewonnen und genutzt, um Neues auszuprobieren
  • das Ehrenamt ist eingeschränkt / weniger Möglichkeiten sich einzubringen
  • Angebote für Beratung und Hilfe sind eingeschränkt / darunter auch psychotherapeutische Unterstützung · Mobilitätsprobleme durch Ausfälle im ÖPNV

Das könnte anders laufen:

  • Möglichkeiten für reale Treffen im öffentlichen Raum erhalten / mit allen notwendigen Hygiene-Auflagen · Vereins- und Verbandsarbeit als bedeutende Ausgleichsmöglichkeiten (zu Schule und Studium) stärker zulassen · mehr Bewegungsmöglichkeiten im Freien schaffen
  • Vereinssport für Kinder und Jugendliche zumindest teilweise zulassen / dazu gibt es einen 4-Stufen-Plan der Deutschen Sportjugend
  • Öffentlichen Personennahverkehr in der Pandemie sichern Altersgerechte Leitfäden mit alltagstauglichen Tipps zum Umgang mit der Pandemie sowie Beratungs- und Hilfsangeboten veröffentlichen